Bill Hilf

Microsoft hat keine Mühen und Kosten gescheut. In dem eigens für die passenden Schnittstellen zu OpenSource-Betriebssystemen eingerichteten “Microsoft’s Open Source Software Lab” findet offene Entwicklung ihren Platz. Der führende Mann hinter dieser Forschungseinrichtung hat den Namen Bill Hilf. Und der weiss ergreifende Geschichten zu berichten. Z.B. über “building Linux from scratch”. Und auch die ein oder andere Erfolgsgeschichte hat er zu verzeichnen:

The lab also played a role in helping test support for Linux in Microsoft Virtual Server 2005, Service Pack 1, which can virtualize Linux and Sun Solaris operating systems on servers running Windows. “We ran all 50 Linux distributions as guest operating systems on a single machine running Virtual Server,” says Hilf. “It worked out very well because we didn’t need a separate server to test each version of Linux.”

Gerüchten zufolge ist es leider noch nicht gelungen, mit freien Alternativen ein Betriebssystem von Microsoft als Gast-Betriebssystem effizient lauffähig zu bekommen.

Aber: diese Forschung ist natürlich nicht billig. Wie ein Kommentator des Artikels berechtigt anmerkt:

I heard Linux is very expensive to use.
Must be quite an expensive lab.

Ansonsten gäbe es da noch einen wirklich gar nicht mal schlechten Aprilscherz.

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